Willkommen bei der
internationalen
Triggerpunkt-Akademie

Der Plattform für Ärzte, Therapeuten und Patienten

Triggerpunkttherapie

Diese Platt­form soll dazu die­nen, Ärz­ten, The­ra­peu­ten und Pa­ti­en­ten, aber auch allen an­de­ren In­ter­es­sier­ten
einen Über­blick über die Mög­lich­kei­ten der Trig­ger­punkt­the­ra­pie (TPT) zu geben.

Trig­ger heißt über­setzt "Aus­lö­ser", z.B. für

  • Schmerz,
  • Be­we­gungs­ein­schrän­kun­gen,
  • Kraft­ver­lust,
  • Ve­ge­ta­ti­ve Ent­glei­sun­gen etc..

TPT ermöglicht die gezielte Behandlung nach dem Auffinden des Auslösers, sowie entsprechende Hausaufgaben.
Myofasziale Triggerpunkte erzeugen typische Schmerzmuster (= Schmerzlokalisation).
Durch die Antwort auf „Wo haben Sie Ihren Schmerz?“, ist oft schon die Zuordnung zu dem verursachenden Muskel möglich.

Beispielsweise sind

  • aktive/passive Dehntests
  • Krafttests und Palpation
  • auffällige Muskeln

regionale myofasziale Befunde als weiteres Diagnosekriterium für jede Körperregion.

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Was ist ein Trig­ger­punkt?

Wenn durch ischämi­sche Kom­pres­si­on der Schmerz des Pa­ti­en­ten re­pro­du­ziert wird,
spricht man von einem Trig­ger­punkt (TP).

Grund­la­gen un­se­rer Ar­beit sind die Prin­zi­pi­en von Dr. Janet G. Tra­vell und Prof. David G.
Si­mons (Hand­buch der Mus­kelt­rig­ger­punk­te Teil I + II - siehe Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis).

In den Kur­sen er­wer­ben die Teil­neh­mer alle Er­kennt­nis­se über die Ent­ste­hungs-
me­cha­nis­men der Trig­ger­punk­te, ihre kli­ni­schen Aus­wir­kun­gen auf die Mus­ku­la­tur, das
Ve­ge­ta­ti­vum und den Be­we­gungs­ap­pa­rat.

Wei­ter­hin ler­nen sie wie die ver­schie­de­nen myo­fas­zia­len Trig­ger­punk­te dia­gno­s­ti­ziert und
be­han­delt wer­den sowie die ge­ziel­te Ei­gen­the­ra­pie.

Die In­hal­te die­ser Ho­me­pa­ge haben ver­schie­de­ne Schwer­punk­te.

De­fi­ni­ti­on

Myofasziale Triggerpunkte sind außerordentlich verbreitet und werden früher oder später zu einem quälenden Bestandteil im Leben jedes einzelnen.
Latente Triggerpunkte, die eine gewisse Steifigkeit und ein eingeschränktes Bewegungsausmaß hervorrufen können, sind weit stärker verbreitet als aktive Triggerpunkte.

Definitionen

Be­hand­lung

Nach einer gezielten Befundung werden die auffälligsten Muskeln palpiert (abgetastet). Man beginnt an den typischen Triggerpunktstellen ("Sollbruchstellen"), sucht verspannte Muskelfaserbündel (Hartspannstrang) und in diesen den Maximalpunkt.

Behandlung

Er­fah­run­gen

Anhand konkreter Schmerzbeispiele und Gelenkprobleme wird hier aus Patientensicht die alternative Möglichkeit einer Behandlung mit der Triggerpunkttherapie beschrieben.

Schmerzen im Sprunggelenk...
Spastische Hemiparese...
Schmerzen in Hals- und Lenden...

Ge­schich­te

Seit Jahrzehnten hat Dr. Janet G. Travell daran gearbeitet, die wissenschaftliche Grundlage von Schmerz und Dysfunktion zu belegen. Ihre klinischen Berichte wurden von einigen ins Lächerliche gezogen und ignoriert, von vielen jedoch angenommen und bestätigt.

Geschichte

„TRIGGER“
Auslöser für Schmerz und Bewegungseinschränkung

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Eine ausführliche Erklärung zu den einzelnen Kursen finden Sie unter nachfolgendem Link.

zu den Kursbeschreibungen